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Staufen im Breisgau

Staufen im Breisgau ist eine historische, mittelalterliche Kleinstadt, deren guterhaltene Gebäude heute vom früheren Leben erzählen. Die alten Strassen laden Besucher zum Entdecken ein. Viele alte Gebäude sind bunt gestrichen und haben Schilder mit Erklärungen. Alle Besucher finden die Altstadt reizend. Im Schatten des alten Schlosses bewahren Staufens Geschäfte, Restaurants und Gasthäuser die Vergangenheit. Alle Generationen begegnen sich in Staufen.

Das Wahrzeichen: Die Burg - Ruine

Schriftlich tritt Staufen erstmals 770 in einem Güterverzeichnis des Klosters Lorsch in Erscheinung und nur wenig später 773 werden im gleichen Verzeichnis erstmals Reben und damit der für die gesamte Region bedeutsame Weinbau erwähnt. 1115 erscheint ein Adalbert von Staufen mit Besitz in Staufen und Grunern im Umfeld des Herzogs Berthold von Zähringen, der die Stadt Freiburg gründete. In der Folgezeit konnten sich die Herren von Staufen als eines der führenden Geschlechter des Breisgaus etablieren. 1175 werden sie als Vögte des Klosters St. Trudpert, 1258 gar als Stadtherren der verschwundenen Bergbaustadt Münster - beides im Münstertal gelegen - genannt. In den verwinkelten Gassen lebte einst auch der Magier und Alchemist Doctor Faust, gerufen von den Burgherren, ihnen Gold herzustellen. 1539 holte ihn hier Mephistopheles, "der obersten Teufel einer". Der Zauber des Städtchens wirkt fort bis heute und nimmt jeden Besucher gefangen...

Der Staufener Stadtsee ist ein idealer Ort um sich zu entspannen und zu erholen.

Während eines gemütlichen Spaziergangs durch das Staufener Städtle können Sie jederzeit einen Blick zur beeindruckenden Burgruine werfen.

Johann Faust (* wahrscheinlich um 1480; † wahrscheinlich um 1539 in Staufen im Breisgau als Georg Faust) war ein wandernder Magier, Astrologe und Wahrsager. Dr. Johann Georg Faustus soll vom verschuldeten Burgherren Anton von Staufen als Goldmacher angestellt worden sein. Im Jahr 1539 soll Faust in seinem Zimmer im Gasthaus Löwen (am Marktplatz) bei einer Explosion, wahrscheinlich bei einem alchemistischen Experiment, ums Leben gekommen sein. Davon berichtet eine Inschrift an der Fassade des Gasthauses.

Die "Struve-Passage" verbindet die Hauptstraße mit der Straße "Im Grün" (Haus Nr. 15 mit einer in der Außenfassade steckengebliebenen Kanonenkugel, siehe Bild links) und endet am Gasthaus "Krone" (Hauptstr. 30) mit einem Wandgemälde: der Kronenwirt tritt während der Zeit der Badischen Revolution den großherzoglichen Soldaten bei der Hausdurchsuchung resolut entgegen und kann dadurch sein Leben retten.

Die Stadt Staufen im Breisgau ist seit 1975 staatlich anerkannter Erholungsort. Sie hat mit ihren Stadtteilen Grunern (Bild unten rechts) und Wettelbrunn (Bild unten links) rund 8.000 Einwohner und liegt auf einer Höhe von 270 - 700 m.ü.M.

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